Alaskan Husky
Alaskan Husky

Wir erleben den Alaskan als unkomplizierten und gelehrigen Hund.

Auf jedenfall der grösste Teil des Rudels.

Aber er kann auch stur und rebellisch sein. Und genau dies macht diese Rasse für uns so spannend. Der eine macht was es soll und braucht keine Leine doch der andere ist das pure Gegenteil.

Du weisst nie was aus dem Welpen wird der vor dir steht.

Jeder hat seine Persönlichkeit und seinen Charakter.

Wie auch sein Körperbau und Farbe. Keiner gleicht dem anderen nicht einmal Geschwister.

Ein Überraschungsei auf Pfoten.


Wikipedia erklärt den Alaskas so:


Die Palette der Alaskans ist heute sehr breit: vom 50 kg schweren Trapperhund bis zum 17 kg leichten Rennhund ist alles anzutreffen. Trotz unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Gewichts haben sie viel gemeinsam: ein unbändiger, ausdauernder Wille zum Laufen, harte, zähe Pfoten, dichtes und wetterfestes Fell, Genügsamkeit, Verträglichkeit mit anderen Hunden und vor allem zum Menschen. Es gibt einige sehr bekannte Zuchtlinien, die schon fast Rassecharakter erreichen und deren Stammbäume sich einige Generationen zurückverfolgen lassen. Ziel bei allen ist weniger das Aussehen, sondern vielmehr der gesunde, gebrauchstüchtige Hund.

Durch die Kreuzung mit Jagdhunden und Windhunden wurde dieser Typ verträglicher mit Rudelgenossen und dem Menschen und verlor einige Eigenschaften der Polarhunde, was der Funktion zugutekam.

Für schwere Rennen hat sich ein eher leichter Typ etabliert: Hündinnen sollten zwischen 22 und 25 kg und ein Rüde zwischen 25 und 27 kg wiegen. Die Leistung im Rennen ist enorm: der Alaskan Husky sollte über 32 km/h für eine Distanz von 50 km durchhalten. Bei Distanzen von 80 bis 100 km kann eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 bis 27 km/h gehalten werden. In langen Rennen, wie dem Iditarod, ist der Alaskan Husky fähig, 240 km pro Tag für 10 und mehr Tage zu laufen.

(Auszug aus Wikipedia)